Wasserversorgung trotz Dürre
In Nordrhein-Westfalen bleibt die Trinkwasserversorgung trotz anhaltender Dürrebedingungen stabil. Große kommunale Versorgungsunternehmen wie Rheinenergie und Stadtwerke Düsseldorf nutzen diverse Wasserquellen, darunter Grundwasser und Flusssysteme, um ihre Versorgung aufrechtzuerhalten.
Die Wasserverbrauchsmuster zeigen nur minimale Zunahmen, die hauptsächlich durch industrielle und kommerzielle Bedürfnisse getrieben werden. Die Anbieter sind zuversichtlich, dass die aktuellen Maßnahmen ausreichen, da die Grundwasserstände nur geringe Schwankungen zeigen.
Unterdessen sind in Thüringen bedeutende Investitionen von jährlich 40 bis 60 Millionen Euro für die Modernisierung von Stauseen und Hochwasserschutzsystemen vorgesehen, um deren Kapazität sowohl für die Wasserversorgung als auch das Hochwassermanagement zu verbessern. Diese Initiativen unterstreichen einen proaktiven Ansatz, um den sicheren und zuverlässigen Zugang zu Wasser unter sich ändernden klimatischen Bedingungen zu gewährleisten.
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