Diageos Kostensenkung und Zollherausforderungen
Diageo, der führende globale Spirituosenhersteller, setzt eine bedeutende Kostenreduktionsstrategie um, um anhaltende Herausforderungen zu bewältigen. Das Unternehmen plant, die Ausgaben bis 2028 um 500 Millionen Dollar zu senken, was voraussichtlich den jährlichen freien Cashflow ab dem Geschäftsjahr 2026 auf 3 Milliarden Dollar erhöhen wird.
Diese Initiative kommt, da Diageo mit einem prognostizierten jährlichen Einfluss von 150 Millionen Dollar durch US-Zölle auf Importe aus dem Vereinigten Königreich und der EU zu kämpfen hat. Trotz dieser Belastungen meldete das Unternehmen einen Anstieg des Nettoumsatzes um 2,9 %, hauptsächlich angetrieben durch die starke Nachfrage nach Guinness und das Wachstum in Nordamerika.
CEO Debra Crew bleibt optimistisch bezüglich der langfristigen Aussichten von Diageo, obwohl Investoren vorsichtig bezüglich der Fähigkeit des Unternehmens sind, seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Darüber hinaus prüft Diageo umfangreiche Vermögensverkäufe, um sein Produktportfolio zu straffen, was einen proaktiven Ansatz bei der Navigation durch das aktuelle Marktumfeld signalisiert.
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