2025-05-20 22:55:09
Kriminalität
Regierung

Münchner Prozess enthüllt angebliche russische Spionage

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In München entfaltet sich ein bedeutender Prozess, in dem drei Männer beschuldigt werden, russische Spione zu sein. Diese Personen, die sowohl die deutsche als auch die russische Staatsbürgerschaft besitzen, werden beschuldigt, Sabotageanschläge gegen wichtige militärische und infrastrukturelle Ziele in Deutschland geplant zu haben. Die Anschuldigungen beinhalten Pläne, Eisenbahnlinien, militärische Einrichtungen und eine Ölraffinerie in Bayern anzugreifen. Angeblich nahm einer der Angeklagten auch als Teil einer terroristischen Gruppe an bewaffneten Konflikten in der Ukraine teil.

Der Prozess hat erhebliche Aufmerksamkeit erregt, nachdem im vergangenen Jahr Verhaftungen stattfanden, die zu diplomatischen Spannungen führten. Deutschlands Außenminister rief den russischen Botschafter ein und äußerte starke Verurteilung der angeblichen Aktivitäten. Der Prozess wird voraussichtlich bis Ende Dezember 2025 andauern, mit über 40 geplanten Sitzungen.

Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe und behaupten, ihre Handlungen seien lediglich theatralisch gewesen, um Rollen als Informanten für die deutschen Behörden zu sichern. Dieser Rechtsstreit beleuchtet die komplexe Dynamik der internationalen Spionage und die anhaltenden Spannungen zwischen Deutschland und Russland. Der Ausgang bleibt ungewiss, da das Gericht weiterhin die komplexen Vorwürfe aufdeckt.

tz
19. Mai 2025 um 15:49

Mögliche Anschlagsziele ausgespäht: Prozess-Auftakt gegen mutmaßliche russische Spione in München

Drei mutmaßliche russische Spione stehen in München vor Gericht. Sie sollen für den russischen Geheimdienst tätig gewesen sein und Sabotageaktionen gegen militärische Infrastruktur und Bahnstrecken in Deutschland geplant haben. Einer der Angeklagten soll auch als Teil einer bewaffneten terroristischen Vereinigung in der Ukraine gekämpft haben.
tz
20. Mai 2025 um 15:48

Prozess gegen mutmaßliche russische Spione in München: Angeklagte bestreiten Geheimdienst-Tätigkeit

Drei mutmaßliche russische Spione mit deutscher und russischer Staatsbürgerschaft stehen in München vor Gericht. Sie sollen für den russischen Geheimdienst tätig gewesen sein und Sabotageaktionen gegen militärische Infrastruktur und Bahnstrecken in Deutschland geplant haben, darunter Anschläge auf eine Ölraffinerie in Bayern und den Truppenübungsplatz der US-Streitkräfte in Grafenwöhr. Einer der Angeklagten soll auch als Teil einer bewaffneten terroristischen Vereinigung in der Ukraine gekämpft..
gmx
20. Mai 2025 um 11:59

Drei Männer vor Gericht: Angebliche Sabotagepläne in russischem Auftrag

Vor dem Oberlandesgericht München hat ein Prozess gegen drei Männer begonnen, die in russischem Auftrag Sabotageakte in Deutschland geplant haben sollen. Diese sollten der Anklage zufolge die militärische Unterstützung für die Ukraine unterminieren.
The Guardian
20. Mai 2025 um 12:20

Drei Männer in Deutschland vor Gericht angeklagt wegen russischem Sabotageplan

Drei deutsch-russische Doppelstaatsbürger stehen in München vor Gericht, angeklagt wegen Spionage für Russland und der Planung von Angriffen auf kritische Infrastruktur und Industrie in Deutschland. Der angebliche Drahtzieher, Dieter S., wird beschuldigt, einen Plan koordiniert zu haben, um Deutschlands Unterstützung für die Ukraine durch Sabotageakte zu untergraben. Die beiden anderen Verdächtigen, Alexander J. und Alex D., werden beschuldigt, Dieter S.'s Handlungen im Auftrag eines ausländis..
KW

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