Unwetter verwüstet Südfrankreich
Mitte Mai erlebte Südfrankreich einen katastrophalen Hagelsturm, der Gemeinden unter einer Eisschicht begrub. Die Hagelkörner, einige so groß wie Tischtennisbälle, trafen besonders die Region Okzitanien um Toulouse und Montauban.
Dieses extreme Wetter hatte tragische Folgen, darunter den Verlust von drei Menschenleben, da schwere Überschwemmungen die Einwohner überraschten. In Lavandou wurden zwei Personen mitgerissen, während ein weiteres Opfer in Vidauban ums Leben kam.
Die sintflutartigen Regenfälle führten zu weitreichenden Stromausfällen, Schäden an Kläranlagen und dem Einsturz von Straßen und Brücken. Die Zugverbindungen zwischen Bordeaux und Toulouse wurden stark beeinträchtigt, wobei ein TGV-Zug mit 500 Passagieren einer Entgleisung nur knapp entging, da die Gleise weggespült wurden.
Die Behörden beschrieben die Situation als Beinahe-Katastrophe. Der beispiellose Regenfall in Cavalière brachte innerhalb von nur einer Stunde das Äquivalent mehrerer Monate Niederschlag, was Chaos und Zerstörung in der gesamten Region verursachte.
Der Nachhall hat Hunderte von Haushalten ohne Strom gelassen, was die verheerenden Auswirkungen dieses schweren Wetterereignisses an der Mittelmeerküste verdeutlicht.
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Hagelkörner so groß wie Tischtennisbälle in Südwestfrankreich
Drei Tote bei heftigem Unwetter im Süden Frankreichs
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