USA starten 'Selbst-Abschiebungs'-Initiative
Die US-Regierung hat unter Präsident Donald Trump ein 'Selbst-Abschiebungs'-Programm eingeführt, um die illegale Einwanderung zu reduzieren. Diese Initiative bietet 1.000 Dollar und übernimmt Reisekosten für undokumentierte Migranten, die freiwillig in ihre Heimatländer zurückkehren.
Kürzlich verließ die erste Gruppe von 64 Migranten Texas in Richtung Honduras und Kolumbien. Die Heimatschutzministerin Kristi Noem ermutigt mehr Migranten, das Programm zu nutzen und warnt vor Geldstrafen, Festnahmen und dauerhaften Einreiseverboten, wenn sie dies nicht tun.
Das Programm ist Teil von Trumps strenger Einwanderungspolitik, die rechtliche Debatten und Widerstand ausgelöst hat. Trotz seiner umstrittenen Natur glaubt die Regierung, dass dieser Ansatz die mit Inhaftierung und Abschiebung verbundenen Kosten um bis zu 70% senken wird.
Das Programm signalisiert einen bedeutenden Wandel im Umgang mit undokumentierter Einwanderung und spiegelt breitere politische und rechtliche Herausforderungen in der US-Einwanderungspolitik wider.
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