Untersuchung zum Afghanistan-Abzug
Der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat eine umfassende Überprüfung des Afghanistan-Abzugs 2021 unter Präsident Biden angeordnet. Diese Entscheidung resultiert aus Kritik, die den Abzug als "katastrophal und peinlich" bezeichnet, was zu den Todesfällen von 13 amerikanischen Soldaten und 170 Zivilisten während eines Selbstmordanschlags am Flughafen Kabul führte.
Hegseth möchte die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und der amerikanischen Öffentlichkeit Klarheit verschaffen. Die Überprüfung, geleitet von Sean Parnell, einem Afghanistan-Veteranen, wird frühere Untersuchungen und den Entscheidungsprozess neu bewerten.
Hegseths Schritt erfolgt inmitten anhaltender Debatten über die Durchführung des Abzugs und dessen Folgen, die zur Rückeroberung Kabuls durch die Taliban führten. Der ehemalige Präsident Trump hatte den Abzug zunächst verhandelt, doch die Biden-Administration sah sich wegen ihrer Umsetzung Kritik ausgesetzt.
Die Untersuchung zielt darauf ab, neues Licht auf diese Ereignisse zu werfen und Transparenz zu gewährleisten.
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