Wetterwechsel: Schnee zu Hitzewellen
Mitte Mai erlebt Deutschland einen unerwarteten Wetterumschwung, der durch polare Bedingungen gekennzeichnet ist und Schnee, Stürme und Frost mit sich bringt. Besonders betroffen sind die Alpen, für die bis zu 20 Zentimeter Schnee in höheren Lagen vorhergesagt werden, was Risiken für Wanderer birgt.
In tieferen Regionen droht Bodenfrost, der empfindliche Pflanzen gefährdet. Norddeutschland wird starke Winde und kühlere Temperaturen ertragen müssen.
Währenddessen verursacht das Phänomen des späten Frosts, bekannt als 'verzögerte Eisheilige', eine verlängerte Kälteperiode im Frühling. Während einige Regionen sich auf starken Regen und mögliche Gewitter vorbereiten, erwarten andere bis Monatsende eine plötzliche Hitzewelle, bei der die Temperaturen möglicherweise über 30 Grad steigen.
Wetterexperten sind sich uneinig, ob die kommenden Wochen Hitze oder weiterhin Niederschläge bringen werden. Die Unvorhersehbarkeit der Wetterverhältnisse ist offensichtlich und unterstreicht die dynamische Natur des Frühlings in Deutschland, der zwischen winterlichen und sommerlichen Bedingungen schwankt.
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