Schwere Überschwemmungen in Australiens Ostküste
Kürzliche schwere Überschwemmungen an Australiens Ostküste haben zu tragischen Konsequenzen geführt, darunter mindestens ein bestätigter Todesfall und mehrere vermisste Personen. Die Städte Taree und Wingham haben beispiellose Überschwemmungen erlebt, wobei der Manning River Rekordhöhen erreicht hat.
Tausende sind ohne Strom, und zahlreiche Schulen haben ihre Türen geschlossen. Als Reaktion darauf arbeiten über 2.500 Einsatzkräfte unermüdlich daran, Menschen zu retten, die auf Dächern festsitzen.
Das Bureau of Meteorology hat Warnungen vor weiterhin starken Regenfällen ausgegeben und prognostiziert in den kommenden Tagen zusätzlich 50 bis 150 Millimeter. Dieses alarmierende Wetterphänomen hat bereits etwa 50.000 Einwohner betroffen, insbesondere in Kempsey, wo die Flut besonders schwerwiegend ist.
Experten weisen darauf hin, dass die Häufigkeit solcher extremen Überschwemmungsereignisse mit dem Klimawandel in Verbindung stehen könnte, und betonen die dringende Notwendigkeit von Vorsorge und Widerstandsfähigkeit in der Gemeinschaft. Während die Behörden sich auf verschlechternde Bedingungen vorbereiten, fordern sie die Bewohner auf, Evakuierungsanweisungen zu befolgen und inmitten dieser anhaltenden Naturkatastrophe wachsam zu bleiben.
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