Verschiebungen in der Exzellenzförderung
Die jüngste Entscheidung im Exzellenzwettbewerb hat die Landschaft der akademischen Förderung in Deutschland erheblich verändert. Mit nur fünf Projekten, die für millionenschwere Förderungen genehmigt wurden, haben Städte wie München, Bonn und Tübingen Berlin in diesem wettbewerbsintensiven Bereich übertroffen.
Während Berlin durch laufende Projekte sein Netzwerk behält, hat der Verlust der Förderung für wichtige Cluster die wissenschaftliche Gemeinschaft enttäuscht zurückgelassen. Neue Projekte aus Berlin, wie das Zentrum für Chirale Elektronik, zielen darauf ab, die Region zu beleben.
Unterdessen feiern Universitäten in den Regionen Rhein-Main und Ruhr sowie Institutionen im Nordwesten ihre erfolgreichen Bewerbungen. Die gemischten Reaktionen spiegeln Bedenken hinsichtlich gerechter Finanzierung und zukünftiger Forschungsmöglichkeiten wider und entfachen eine Debatte über die Nachhaltigkeit des aktuellen Exzellenzförderungsmodells.
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