Humanitäre Krise in Gaza verschärft sich
Die humanitäre Lage in Gaza wird zunehmend verzweifelt, wie der jüngste Diebstahl von 15 Hilfstrucks des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen verdeutlicht. Diese Trucks, die für Bäckereien bestimmt waren, stellen nur einen Bruchteil der benötigten Hilfe dar.
Mit zwei Millionen Menschen am Rande des extremen Hungers ist dringendes Handeln erforderlich. UN-Generalsekretär António Guterres hat die anhaltende Gewalt als die 'brutalste Phase' des Konflikts bezeichnet.
Inmitten dieses Aufruhrs ändert Israel seinen Ansatz zur Bereitstellung von Hilfe und überträgt die Verantwortung von UN-Agenturen auf private Organisationen. Diese umstrittene Strategie wirft Bedenken hinsichtlich der Rechenschaftspflicht und Transparenz bei der Bewältigung der dringenden Bedürfnisse der Bevölkerung in Gaza auf und unterstreicht die Komplexität der Bereitstellung humanitärer Hilfe in einem Konfliktgebiet.
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