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Harvard vs. Trump: Was ausländische Studierende sagen
Die US-Regierung will internationale Studierende von Harvard verbannen. Ein Gericht setzte die Anordnung aus, aber die Verunsicherung ist groß. ZDFheute spricht mit Betroffenen.
2025-05-25 22:55:09
USA
Bildung
Harvard gegen Trump: Auswirkungen auf internationale Studenten
Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (THOMAS SAMSON)
Der anhaltende Konflikt zwischen dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump und der Harvard University hat sich auf die Einschreibung internationaler Studenten konzentriert. Trump kritisierte Harvard dafür, dass es einen signifikanten Prozentsatz ausländischer Studenten hat und behauptete, diese Personen würden finanziell nichts zu ihrer Ausbildung beitragen.
Versuche der US-Regierung, die Zulassung internationaler Studenten einzuschränken, wurden von einem Bundesgericht vorübergehend gestoppt, doch bleiben Unsicherheiten bestehen. Trumps Administration beschuldigte Harvard linker Ideologien und Antisemitismus und verwies auf seine Diversitätsprogramme und angebliche Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas.
Das Heimatschutzministerium hatte ebenfalls versucht, neue Studentenvisa für Harvard zu blockieren, unter Hinweis auf Diversitätspolitiken und Sicherheitsbedenken für jüdische Studenten. Dieser Konflikt hat breitere wirtschaftliche Auswirkungen und könnte die US-Wirtschaft Milliarden an entgangenen Einnahmen von internationalen Studenten und verwandten Sektoren kosten.
Die Situation unterstreicht die Spannungen zwischen staatlichen Richtlinien und Bildungseinrichtungen in den USA.
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