Madrid berät über Gaza-Krise
Angesichts der sich verschlechternden humanitären Lage in Gaza hat Spanien ein entscheidendes Treffen arabischer und europäischer Staaten einberufen. Ziel war es, den Konflikt zu beenden und eine Zwei-Staaten-Lösung zu fördern, wie der spanische Außenminister José Manuel Albares betonte.
Er forderte ungehinderte humanitäre Hilfe für Gaza und schlug vor, Sanktionen gegen Israel in Betracht zu ziehen. Vertreter aus 20 Ländern und internationalen Organisationen versammelten sich in Madrid und betonten die Dringlichkeit der humanitären Krise.
Kürzlich erreichte erstmals seit Wochen humanitäre Hilfe Gaza, doch laut UN bleibt diese unzureichend. Der Gaza-Konflikt, ausgelöst durch den Angriff der Hamas auf Israel im Oktober, hat zu erheblichen Opfern geführt.
Die EU wird für ihre unzureichende Reaktion kritisiert. In den Diskussionen ging es auch um internationale Waffenembargos und die Einstellung von Waffenexporten nach Israel, was die weltweite Forderung nach Frieden und einer Lösung unterstrich.
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