Arbeitsministerium hebt Krypto-Beschränkungen in 401(k)-Plänen auf
Das US-Arbeitsministerium hat seine bisherige Richtlinie aufgehoben, die Investitionen in Kryptowährungen in 401(k)-Rentenplänen einschränkte. Diese Entscheidung, bekannt gegeben von Arbeitsministerin Lori Chavez-DeRemer, gibt die Entscheidungsbefugnis über Investitionsmöglichkeiten an Treuhänder zurück und entfernt sich von staatlichen Eingriffen.
Die frühere Direktive hatte vor der volatilen Natur digitaler Vermögenswerte gewarnt, was im Widerspruch zu der historisch neutralen Haltung des Ministeriums unter dem Employee Retirement Income Security Act stand. Durch die Annahme dieser neuen Position ermöglicht das Arbeitsministerium eine umfassendere Bewertung aller Investitionsmöglichkeiten, einschließlich Kryptowährungen, ohne Vorurteile.
Obwohl diese Änderung keine behördliche Genehmigung für Krypto-Investitionen in Rentenplänen sicherstellt, öffnet sie die Tür für Vermögensverwalter, digitale Währungen als praktikable Optionen in Betracht zu ziehen. Diese Entwicklung könnte zukünftige Rentensparstrategien erheblich beeinflussen, da sie einen Wandel hin zu größerer Flexibilität bei Investitionsentscheidungen signalisiert.
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