2025-05-28 10:30:09
Politik
Recht

Räumungsklage gegen AfD-Zentrale

Der Vermieter der Bundeszentrale der Alternative für Deutschland (AfD) in Berlin hat eine Räumungsklage gegen die Partei eingereicht. Diese rechtliche Maßnahme resultiert aus angeblichen Verstößen während einer Wahlkampfveranstaltung im Februar, bei der die AfD das Gebäude ohne vorherige Zustimmung mit Parteilogos beleuchtet haben soll.

Der Vermieter hatte politische Werbung auf dem Gelände strikt untersagt, was zu Vorwürfen der Missachtung des Mietvertrags führte. Nach diesen Ereignissen kündigte der Vermieter im März 2025 den Mietvertrag und strebt eine gerichtliche Durchsetzung der Räumung an.

Die Klage wurde der AfD formell zugestellt, die bisher noch nicht darauf reagiert hat. Der Vermieter führte 'unangemessenes Verhalten' als Grundlage für die Räumung an und betonte die Störungen während der Wahlparty, die Grillen im Innenhof und die Behinderung des Zugangs zum Gebäude durch die Polizei umfassten.

Die AfD hat diese Vorwürfe zurückgewiesen und angekündigt, die Klage anzufechten. Inmitten des sich entfaltenden Rechtsstreits hat das Gericht Mediation als möglichen Weg zur Konfliktlösung vorgeschlagen.

Diese Situation verdeutlicht Spannungen zwischen politischen Aktivitäten und Mietverträgen und wirft Fragen über die Grenzen des Verhaltens in gemeinsam genutzten Räumen auf.

t-online
28. Mai 2025 um 07:37

AfD-Bundesgeschäftsstelle: Vermieter reicht Räumungsklage ein

Die Vermieterin der AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin hat eine Räumungsklage gegen den AfD-Bundesverband eingereicht. Hintergrund ist eine Wahlparty der AfD im Februar, bei der sie ohne Zustimmung des Vermieters Parteiwerbung am Gebäude angebracht haben soll. Der Vermieter hatte politische Werbung auf dem Gelände untersagt, was laut ihm missachtet wurde. Daraufhin erfolgte im März 2025 die fristlose Kündigung des Mietvertrags, die nun gerichtlich durchgesetzt werden soll.
AFP
28. Mai 2025 um 07:46

Räumungsklage gegen AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin eingereicht

Das Berliner Landgericht hat eine Räumungsklage gegen die Bundesgeschäftsstelle der AfD in Berlin-Reinickendorf eingereicht. Die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes hat die Mietverträge mit der Partei gekündigt, da die AfD während einer Wahlparty im Zusammenhang mit der Bundestagswahl 2025 die Fassade des Hauses mit dem Parteilogo bestrahlt und den Zugang zum Gebäude stundenlang durch die Polizei sperren ließ, ohne die Erlaubnis der Vermieterin einzuholen. Die Klage wurde der AfD zugeste..
Berliner Zeitung
28. Mai 2025 um 07:56

Räumungsklage gegen AfD-Bundesgeschäftsstelle eingereicht

Am Berliner Landgericht wurde eine Räumungsklage gegen die Bundesgeschäftsstelle der AfD eingereicht. Die Eigentümerin des Gebäudes kündigte die Mietverträge aufgrund von 'Unzumutbarkeit', nachdem bei der Wahlparty der AfD zur Bundestagswahl im Februar 2025 die Fassade des Hauses mit dem Parteilogo beleuchtet und der Zugang für andere Mieter von der Polizei gesperrt wurde. Die AfD hatte weder die Hofflächen noch die Fassade gemietet und keine Erlaubnis der Vermieterin eingeholt. Eine Klageerwi..
Tagesspiegel
28. Mai 2025 um 07:34

Wegen Wahlparty nach der Bundestagswahl: Vermieter reicht Räumungsklage für AfD-Parteizentrale in Berlin ein

Der österreichische Vermieter Lukas Hufnagl hat eine Räumungsklage gegen die AfD-Parteizentrale in Berlin eingereicht. Grund sind Verstöße der Partei während einer Wahlparty, bei der sie im Innenhof gegrillt und das Gebäude mit dem Parteilogo angestrahlt haben soll. Die Klage wurde bereits vor einigen Tagen fristlos gekündigt, die AfD hat jedoch bisher nicht reagiert.
KW

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