2025-05-28 04:40:13
USA
Bildung
Regierung

Trumps Finanzstreit mit Harvard

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (THOMAS SAMSON)

Die Trump-Regierung ist bereit, Harvard University etwa 100 Millionen Dollar an Bundesmitteln zu entziehen und bezeichnet sie als 'antisemitische, linke Institution'. Diese Entscheidung resultiert aus der Unterstützung der Universität für pro-palästinensische Demonstrationen, die den Präsidenten verärgert haben.

In einem verwandten Versuch versuchte die Regierung, ausländische Studenten von der Einschreibung an Harvard abzuhalten, eine Maßnahme, die von einem Bundesrichter gestoppt wurde. Angesichts dieser Herausforderungen bereitet sich Harvard darauf vor, die Kürzungen der Mittel anzufechten, während die Regierung alternative Institutionen für ihre Verträge erkundet.

Dieser Konflikt unterstreicht die anhaltende Spannung zwischen der Trump-Regierung und Elite-Bildungseinrichtungen.

derstandard
27. Mai 2025 um 15:41

Trump will Harvard laut Medien restliche Bundesmittel streichen

Die Elite-Universität wehrt sich gegen US-Präsident Trump, der noch bestehende Verträge auflösen möchte. Ein Verbot ausländischer Studierender wurde von einer Richterin gestoppt
stern
27. Mai 2025 um 17:27

Elite-Uni: Trump-Regierung will Harvard Millionen Dollar streichen

Die US-Regierung unter Präsident Trump plant, der Eliteuniversität Harvard sämtliche Bundesmittel in Höhe von rund 100 Millionen Dollar zu streichen. Trump bezeichnet Harvard als "antisemitische, linksextreme Institution" und begründet dies mit pro-palästinensischen Demonstrationen auf dem Campus. Zudem hatte die Regierung versucht, ausländische Studierende an Harvard zu verbieten, was jedoch von einem Bundesgericht gekippt wurde. Harvard will sich gegen die Kürzungen der Bundesgelder wehren.
New York Times - U.S.
27. Mai 2025 um 18:11

Trump beabsichtigt, alle Bundesmittel für Harvard zu streichen

Die Trump-Regierung plant, alle Bundesverträge mit der Harvard University, die auf rund 100 Millionen Dollar geschätzt werden, zu kündigen. Dies ist der jüngste Schritt in den Bemühungen der Regierung, die finanzielle Gesundheit und den globalen Einfluss Harvards zu untergraben. Die Regierung hat bereits 3,2 Milliarden Dollar an Zuschüssen und Verträgen mit der Universität eingefroren und versucht, ihre Fähigkeit zur Aufnahme internationaler Studenten zu stoppen. Die Regierung begründet dies mit..
Der Spiegel
27. Mai 2025 um 17:01

USA: Bundesregierung bringt deutschen »Exil-Campus« für Harvard ins Spiel

Donald Trump will der Harvard-Universität verbieten, Studierenden aus dem Ausland aufzunehmen. Kulturstaatsminister Weimer schlägt daraufhin vage einen Standort in Deutschland vor. Wie realistisch ist das?
KW

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