2025-05-28 10:30:09
Politik
Regierung

Trumps Maßnahmen gegen Harvard

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (THOMAS SAMSON)

Die jüngsten Maßnahmen der Trump-Administration gegen die Harvard University haben erhebliche Kontroversen und Debatten ausgelöst. Im Mittelpunkt steht die Entscheidung, alle Bundesverträge mit der Universität zu kündigen, unter Berufung auf angeblich diskriminierende Einstellungspraktiken und unzureichenden Schutz für jüdische Studenten. Diese Maßnahme hat Proteste in Harvard ausgelöst, bei denen sich Studenten gegen das wehren, was sie als Angriff auf die akademische Freiheit und Diversitätsprogramme ansehen.

Zusätzlich zu den Mittelkürzungen hat die Administration die Visa-Verfahren für ausländische Studenten vorübergehend ausgesetzt, um die Aktivitäten in sozialen Medien genauer zu überprüfen. Diese Entscheidung hat Besorgnis über die internationale Studentengemeinschaft in den USA ausgelöst, mit Befürchtungen über sinkende Einschreibungen und finanzielle Instabilität für Universitäten.

Die breitere Kampagne der Administration zur Neugestaltung der Hochschulbildung zielt auf Institutionen ab, die als Förderer linker Ideologien wahrgenommen werden. Dies hat zu rechtlichen Herausforderungen und Debatten über die Rolle der Regierung in der Hochschulbildung und die Zukunft akademischer Institutionen in den USA geführt.

Als Reaktion auf diese Entwicklungen sind internationale Reaktionen aufgetreten. Japan beispielsweise fordert seine Universitäten auf, Studenten aus den USA aufzunehmen, die von diesen Änderungen betroffen sein könnten, und bietet ihnen einen vorübergehenden Zufluchtsort, um ihr Studium fortzusetzen.

Diese aggressiven Politiken haben nicht nur die ideologische Kluft in den USA hervorgehoben, sondern auch ein Gefühl der Einheit innerhalb von Harvard gefördert, da die Campusgemeinschaft zusammenkommt, um ihre Werte und Traditionen gegen bundesstaatliche Kritik zu verteidigen. Während sich die Situation entwickelt, bleibt die Zukunft der Bundesfinanzierung und die Teilnahme internationaler Studenten an der US-Bildung ungewiss.

New York Times - U.S.
28. Mai 2025 um 01:51

Trumps Angriffe haben geholfen, ein tief gespaltenes Harvard zu heilen

Der Artikel diskutiert, wie die Angriffe der Trump-Regierung auf die Harvard University dazu beigetragen haben, die tiefen Spaltungen auf dem Campus in Bezug auf Themen wie den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Redefreiheit zu heilen. Trotz der bitteren Feindseligkeit in den letzten Jahren verspürt die Universität nun ein Gefühl der Einheit, da sie sich auf die Abschlussfeier vorbereitet, wobei Studentenführer berichten, dass der Stolz auf die Schule so hoch wie nie zuvor ist. Der..
t-online
28. Mai 2025 um 04:00

Elite-Uni Harvard: Trump streicht alle Bundesverträge

Die Trump-Regierung will der Elite-Universität Harvard alle Bundesverträge kündigen, da sie angeblich diskriminierende Einstellungspraktiken und mangelnden Schutz jüdischer Studenten aufweist. Trump bot Kanada eine kostenlose Beteiligung an seinem geplanten Raketenabwehrsystem "Golden Dome" an, wenn es 51. Bundesstaat der USA wird. Die US-Regierung brachte einen Streit um die Abschiebung von Migranten vor das Oberste Gericht. Die USA und Venezuela warnten sich gegenseitig vor Reisen ins jeweils..
AFP
28. Mai 2025 um 05:04

Studenten protestieren in Harvard gegen Pläne der US-Regierung

Hunderte Studenten an der Harvard-Universität haben gegen die Pläne der US-Regierung von Präsident Trump protestiert, der die Bundesförderung für die Eliteuniversität streichen will. Die Studenten unterstützten dabei auch ihre ausländischen Kommilitonen, die von einem Aufnahmeverbot betroffen sind. Die Regierung begründet ihre Maßnahmen mit angeblich anti-semitischen und linksextremen Tendenzen an der Universität. Harvard weigert sich, Forderungen wie die Streichung von Diversitätsprogrammen zu..
Thế giới - VnExpress
28. Mai 2025 um 04:21

Chiến dịch của ông Trump nhằm tái định hình giáo dục đại học Mỹ

President Trump is launching a campaign to reshape U.S. higher education, targeting institutions like Harvard. His administration is restricting international student visas, cutting federal funding, and investigating diversity programs, aiming to counter what he sees as 'leftist ideology' in universities. This aggressive effort is sparking legal challenges and debates over academic freedom, the government's role in higher ed, and the future of U.S. colleges, which could face financial turmoil..
KW

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