Panik unter internationalen Studenten wegen Visa-Interviews
Die Aussetzung der Studentenvisa-Interviews durch die Trump-Administration hat unter ausländischen Studenten, die diesen Herbst in den Vereinigten Staaten studieren möchten, eine Welle der Angst ausgelöst. Dieser unerwartete Politikwechsel stört die Bildungspläne vieler und bringt sie in eine prekäre Lage in Bezug auf Stipendien, Unterkunft und Stundenpläne.
Internationale Studenten, die erheblich zur US-Wirtschaft beitragen, stehen nun unter emotionalem Stress, während sie über Alternativen oder die Möglichkeit eines Transfers nachdenken. Universitäten sind aktiv daran beteiligt, die Situation zu überwachen und betroffenen Personen Unterstützung zu bieten.
Die Entscheidung, die insbesondere chinesische Studenten betrifft, wirft Bedenken hinsichtlich ihrer langfristigen Auswirkungen auf die Einschreibungszahlen und die gesamte internationale akademische Gemeinschaft auf. Während die Studenten mit Unsicherheit zu kämpfen haben, bleibt abzuwarten, wie sich diese Politiken auf Amerikas Ruf und seine Bildungslandschaft auswirken werden.
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