Litauen bereitet sich auf russische Bedrohung vor
Der ehemalige CIA-Chef David Petraeus hat Bedenken hinsichtlich der Absichten Russlands gegenüber den baltischen Staaten nach dem Ukraine-Konflikt geäußert, insbesondere mit Blick auf Litauen. Als Reaktion auf diese potenzielle Bedrohung verstärkt Litauen seine Verteidigungsstrategie und plant, bis 2030 5-6 % seines BIP für Militärausgaben bereitzustellen und hat die Wehrpflicht wieder eingeführt.
Die litauische Verteidigungsministerin Dovilė Šakalienė hat Russland beschuldigt, die USA zu verspotten, indem es bedeutungsvolle Waffenstillstandsgespräche verweigert und sich auf militärische Mobilisierung konzentriert. Šakalienė betont, dass die Stärkung der europäischen Militärmacht unerlässlich ist, um der russischen Aggression entgegenzuwirken.
Unterdessen bleiben die Spannungen hoch, da Russland seine Allianzen mit Ländern wie Nordkorea, dem Iran und China stärkt. Während sich die geopolitische Landschaft verändert, machen Litauens strategische Rolle und seine Unterstützung für die Ukraine es zu einem bedeutenden Fokus in der Region, insbesondere in Bezug auf den Suwalki-Korridor.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet aufmerksam und bewertet die potenziellen Risiken des russischen Expansionismus und die Bereitschaft der NATO zur Reaktion.
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