2025-06-01 04:40:08
Ukraine

Brückeneinsturz nahe russisch-ukrainischer Grenze verursacht Zugunglück

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

In der Region Bryansk in Russland, nahe der ukrainischen Grenze, hat eine Entgleisung eines Personenzugs zu einem tragischen Verlust von Menschenleben geführt. Der Vorfall, der nach dem Einsturz einer Brücke passierte, hat mindestens sieben Menschenleben gefordert und etwa 30 weitere verletzt, darunter auch Kinder. Die örtlichen Behörden führen die Katastrophe auf 'illegale Einmischung' zurück und deuten auf möglichen Sabotage hin, obwohl die genaue Ursache noch untersucht wird.

Der Einsturz ereignete sich etwa 80 bis 100 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, einer Region, die aufgrund andauernder Konflikte häufig Spannungen erlebt. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine im Jahr 2022 hat es in der Gegend zahlreiche Sabotageakte gegeben. Während die Rettungsaktionen mit Hunderten von Einsatzkräften fortgesetzt werden, gibt es einen konzentrierten Einsatz, um nach möglicherweise noch eingeschlossenen Passagieren zu suchen und Notunterkünfte für die Vertriebenen bereitzustellen.

Die Entgleisung fällt mit erhöhter militärischer Aktivität in der Region zusammen. Die ukrainische Luftabwehr wehrt aktiv russische Raketen- und Drohnenangriffe auf Kiew ab. Parallel dazu fordert Russland ein Ende der Mobilisierungsbemühungen der Ukraine und einen Stopp der westlichen Waffenlieferungen als Bedingungen für einen Waffenstillstand.

Da die Spannungen eskalieren, hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von erheblichen russischen Truppenaufstockungen insbesondere in der nördlichen Region Sumy berichtet, was zu Evakuierungsanordnungen für mehrere Ortschaften geführt hat. Diese Ereignisse unterstreichen die komplexe und volatile Natur des anhaltenden Konflikts, bei dem beide Seiten mit schweren humanitären und logistischen Herausforderungen konfrontiert sind. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation weiterhin aufmerksam und ist besorgt über das Potenzial für eine weitere Eskalation und deren globale Auswirkungen.

mdr
1. Juni 2025 um 01:36

Ukraine-News: Zug entgleist nach Brückeinsturz in russischer Grenzregion

In der russischen Grenzregion Brjansk ist ein Personenzug nach dem Einsturz einer Straßenbrücke entgleist. Sieben Menschen starben, 30 weitere wurden verletzt. Die ukrainische Luftabwehr ist in Kiew im Einsatz, um einen russischen Luftangriff abzuwehren. Russland fordert für eine Waffenruhe, dass die Ukraine ihre Mobilmachung stoppt und der Westen seine Waffenlieferungen einstellt. In der Region Sumy sollen weitere Orte wegen russischer Angriffe und einer möglichen Großoffensive geräumt werden.
stern
31. Mai 2025 um 23:54

Russland: Zug entgleist im westrussischen Brjansk - sieben Tote

In der russischen Region Brjansk entgleiste ein Personenzug nach dem Einsturz einer Straßenbrücke. Sieben Menschen starben, etwa 30 wurden verletzt. Laut Medienberichten ging dem Einsturz eine Explosion voraus. Der Vorfall ereignete sich unweit der ukrainischen Grenze. Die Ukraine führt seit Jahren einen Verteidigungskrieg gegen Russland und verübt regelmäßig Sabotageakte auf russischem Gebiet. Die Ursache des Zugunglücks ist noch unklar, ein ukrainischer Sabotageakt wird jedoch vermutet.
Al Jazeera
1. Juni 2025 um 01:18

Zugunglück nahe der russisch-ukrainischen Grenze, mindestens sieben Tote

Ein Personenzug ist in der russischen Region Brjansk in der Nähe der ukrainischen Grenze entgleist. Dabei wurden mindestens sieben Menschen getötet und 30 weitere verletzt. Der Vorfall ereignete sich, nachdem eine Brücke aufgrund von 'illegaler Einflussnahme' eingestürzt war, wie örtliche Behörden mitteilten. Rettungskräfte suchen nach eingeklemmten Passagieren, und in der Region wurden Notunterkünfte eingerichtet.
zeit
31. Mai 2025 um 23:12

Russland: Zug entgleist nach Brückeneinsturz in Brjansk - drei Tote

Ein Zug ist in der westrussischen Region Brjansk entgleist, nachdem eine Straßenbrücke über den Gleisen eingestürzt war. Mindestens drei Menschen wurden getötet und 28 verletzt. Die Ursache des Einsturzes könnte eine vorherige Explosion sein. Der Unfall ereignete sich etwa 80 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, in einem Gebiet, das regelmäßig von ukrainischen Geheimdiensten für Sabotageakte und Anschläge genutzt wird.
KW

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