2025-06-05 04:40:09
USA
Bildung

Visumverbot für ausländische Studierende

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In einem bedeutenden Politikwechsel hat Präsident Trump ein Verbot für Visa neuer ausländischer Studierender erlassen, die die Harvard University besuchen möchten. Diese Entscheidung ergibt sich aus Behauptungen von nationalen Sicherheitsrisiken und Vorwürfen der Diskriminierung gegen amerikanische Studierende. Die Regierung argumentiert, dass die Zulassungspraxis von Harvard internationale Studierende auf Kosten inländischer Bewerber bevorzuge. Das Verbot richtet sich speziell an neue Bewerber für F-, M- und J-Visa, während aktuelle internationale Studierende ebenfalls mit einem Visaentzug rechnen müssen.

Diese jüngste Aktion ist Teil eines umfassenderen Vorgehens gegen die Immatrikulation ausländischer Studierender, insbesondere aus China, wo die USA planen, Visa für Studierende zu widerrufen, die mit der Kommunistischen Partei Chinas in Verbindung stehen oder in sensiblen Bereichen studieren. Kritiker argumentieren, dass solche Maßnahmen die akademische Zusammenarbeit und Innovation in den USA behindern könnten, insbesondere da sich China als führend in der wissenschaftlichen Forschung positioniert.

Darüber hinaus hat die Trump-Regierung damit gedroht, der Columbia University die Akkreditierung zu entziehen, wegen ihres Umgangs mit Beschwerden im Zusammenhang mit jüdischen Studierenden, was weiter darauf hindeutet, dass der Griff auf akademische Institutionen enger wird. Diese Entwicklungen spiegeln eine wachsende Spannung rund um Einwanderungspolitiken und deren Auswirkungen auf die Hochschulbildung in Amerika wider. Die Haltung der Regierung wirft Fragen über die Zukunft der Teilnahme internationaler Studierender an US-amerikanischen Universitäten auf, sowie über die potenziellen langfristigen Auswirkungen auf den globalen akademischen Status Amerikas.

VnExpress English
5. Juni 2025 um 02:26

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5. Juni 2025 um 01:44

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5. Juni 2025 um 01:48

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