2025-06-05 12:29:09
Kriminalität

Wachsende Bedenken über Gewaltverbrechen in Deutschland

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JONAS WALZBERG)

Jüngste Berichte aus Deutschland heben einen besorgniserregenden Anstieg von Gewaltverbrechen hervor, wobei mehrere hochkarätige Fälle die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen. In Berlin steht ein 23-jähriger Mann wegen eines brutalen Messerangriffs vor Gericht, der einen 22-jährigen Bekannten querschnittsgelähmt zurückließ. Der Angreifer hatte das Opfer unter dem Vorwand eines Dates gelockt und sich online als Frau ausgegeben.

In einem anderen Fall wird ein 40-jähriger Mann beschuldigt, versucht zu haben, seinen schlafenden Partner zu ermorden. Dank der Intervention ihres Sohnes überlebte das Opfer den Messerangriff, und der Angreifer bleibt in Gewahrsam.

Ebenso wurde in Nürnberg ein 41-jähriger Mann wegen versuchten Mordes verurteilt, weil er seine entfremdete Frau auf einem Spielplatz angegriffen und mehrfach auf sie eingestochen hatte. Er hat gegen das Urteil Berufung eingelegt und strebt einen neuen Prozess an.

In Lünen griff ein 84-jähriger Mann seinen Nachbarn wegen eines Streits mit einer Axt an, was zu schweren Verletzungen führte. Unterdessen soll in Wolfenbüttel ein Paar innerhalb kurzer Zeit mehrere Verbrechen begangen haben, darunter Diebstahl und Körperverletzung.

Diese Vorfälle unterstreichen die dringende Notwendigkeit wirksamer Maßnahmen zur Bekämpfung und Prävention von Gewaltverbrechen im ganzen Land und heben die anhaltenden Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit hervor.

gmx
4. Juni 2025 um 13:49

Opfer zu Date gelockt und schwer verletzt

Ein 23-Jähriger ist vor dem Berliner Landgericht für den Messerstich eines Bekannten angeklagt, der seitdem querschnittsgelähmt ist. Der Angeklagte bestreitet nicht die Tat, aber behauptet, es nicht getan zu haben, um ihn zu töten. Er gab sich als Frau auf einer Internetplattform aus und lockte den 22-jährigen Bekannten zu einem vermeintlichen Date in den Schönow-Park in Berlin-Zehlendorf. Das Opfer wurde schwer verletzt und ist seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen.
stern
5. Juni 2025 um 01:30

Kriminalität: Schlafende Partnerin attackiert - Prozess gegen 40-Jährigen

Ein 40-jähriger Mann steht wegen eines Messerangriffs auf seine schlafende 38-jährige Partnerin vor Gericht. Er soll sie in der gemeinsamen Wohnung in Berlin-Moabit lebensgefährlich verletzt haben. Der gemeinsame 14-jährige Sohn konnte Schlimmeres verhindern. Der Angeklagte befindet sich seit der Tat in Untersuchungshaft. Der Prozess ist auf fünf Verhandlungstage bis zum 30. Juni angesetzt.
gmx
5. Juni 2025 um 01:33

Schlafende Partnerin attackiert - Prozess gegen 40-Jährigen

Ein 40-jähriger Mann aus Irak wird wegen versuchten Mordes vor das Berliner Landgericht gebracht. Er soll in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember 2024 seine damalige Partnerin, eine 38-Jährige, mit einem Messer angegriffen haben, als sie schlief. Durch das Eingreifen ihres gemeinsamen Sohnes und einer Notoperation konnte die Frau gerettet werden. Der Mann sitzt seit der Tat in Untersuchungshaft und wird vor dem Prozess bis zum 30. Juni verhandeln.
gmx
5. Juni 2025 um 10:22

Mordversuch auf Spielplatz - Revision eingelegt

Ein 41-jähriger Syrer, der wegen Mordversuchs an seiner getrennten Frau verurteilt wurde, hat Revision gegen das Urteil eingelegt. Das Landgericht in Nürnberg hatte ihn bereits am Montag verurteilt, da er seine Ex-Frau auf einem Spielplatz mit einem Messer angegriffen und mehrfach gestochen hatte. Der Angeklagte wird auch wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen verurteilt.
KW

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