2025-06-06 10:30:08
Immobilien

Herausforderungen im Immobilienmarkt

Der Immobilienmarkt steht vor erheblichen Herausforderungen, da steigende Preise potenzielle Käufer abschrecken. Aktuelle Umfragen zeigen, dass 55% der Befragten Wohnimmobilien nur mäßig erschwinglich finden, was einen Rückgang der Zugänglichkeit widerspiegelt.

Seit Januar 2024 sind die Immobilienpreise trotz eines leichten Rückgangs der Hypothekenzinsen um etwa 5% gestiegen. Viele Menschen äußern Zweifel an ihrer Fähigkeit, vorteilhafte Bedingungen auszuhandeln, wobei nur 47% der Deutschen im Besitz von Eigenheimen sind – deutlich unter dem europäischen Durchschnitt.

Während die hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot die Preise insbesondere in Regionen wie Zürich und dem Mittelland weiter in die Höhe treiben, wird ein potenzieller Marktwandel erwartet. Redfin prognostiziert eine mögliche Deflation der Immobilienblase bis 2025, mit flachen Verkaufspreisen in naher Zukunft.

Käufer werden ermutigt, sich an die sich entwickelnde Marktdynamik anzupassen und eine Refinanzierung in Betracht zu ziehen, wenn die Hypothekenzinsen sinken, was Hoffnung inmitten der vorherrschenden Unsicherheiten weckt.

tz
6. Juni 2025 um 03:02

Höhere Immobilienpreise schrecken erste Interessenten ab

Die Umfrage des Finanzierungsvermittlers Interhyp zeigt, dass steigende Immobilienpreise erste Interessenten abschrecken. 55% der Befragten stufen die Wohnimmobilien in ihrer Region als "leicht" oder "mittel" bezahlbar ein, ein Rückgang von 4 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Nach einer Phase sinkender Preise sind die Wohnimmobilienpreise seit Januar 2024 wieder um rund 5% gestiegen, während die Kreditzinsen etwas gesunken sind. Mehr als zwei Drittel der Teilnehmer geben an, dass die Im..
DER SPIEGEL
6. Juni 2025 um 08:08

Immobilien: Weniger Deutsche können sich das eigene Haus leisten - DER SPIEGEL

Laut einer Umfrage von Interhyp können weniger Deutsche ein Eigenheim finanzieren, obwohl die Bedingungen sich leicht verbessert haben. Der Anteil der Hausbesitzer liegt bei 47 Prozent, deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Die Immobilienpreise sind seit Januar 2024 um etwa fünf Prozent gestiegen, bedingt durch gestiegene Nachfrage und begrenztes Angebot. Zudem ist die Skepsis hinsichtlich Verhandlungsspielräumen gewachsen, da weniger als die Hälfte der Befragten dies bejaht. Trotz der..
Der Spiegel
6. Juni 2025 um 05:15

Immobilien: Hohe Preise dämpfen die Nachfrage nach Eigenheimen

Preise für Häuser und Eigentumswohnungen ziehen wieder an. Eine Umfrage zeigt, für wie erschwinglich Interessenten die Objekte in ihrer Region noch halten.
finews.ch: Treffpunkt der Finanzwelt
6. Juni 2025 um 06:27

Immobilienpreise kommen in Bewegung

Die Immobilienpreise in der Schweiz sind im Mai 2022 weiter gestiegen, wobei es regionale Unterschiede gab. Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen stiegen im Durchschnitt um 0,8% gegenüber dem Vormonat und 5,8% gegenüber dem Vorjahr. Bei Einfamilienhäusern betrug der Anstieg 0,3% im Monatsvergleich und 3,8% im Jahresvergleich. Die hohe Nachfrage und gesunkene Hypothekarzinsen treiben den Markt an, wobei das Angebot in der Genferseeregion und im Mittelland grösser ist als in der Grossregion..
KW

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