Anerkennung von Impfschäden
In Berlin und Brandenburg bleibt die Anerkennung von COVID-19-Impfschäden minimal. Von über 1.000 Anträgen in Berlin erhielten nur 18 eine Genehmigung, während in Brandenburg lediglich 7 von 417 anerkannt wurden.
Die langen Bearbeitungszeiten und die umfangreiche medizinische Dokumentation stellen erhebliche Hürden für die Antragsteller dar. Gesundheitsbehörden äußern Besorgnis über die Herausforderungen, denen sich die Antragsteller gegenübersehen, und fordern vereinfachte Prozesse.
Unterstützungsnetzwerke wie 'Direna' in Brandenburg und 'Beratung & Hilfe Postvirale Syndrome' in Berlin wurden eingerichtet, um betroffene Personen zu unterstützen. Trotz dieser Bemühungen kämpfen viele weiterhin mit den Komplexitäten der Anerkennung und Entschädigung für impfbezogene Gesundheitsprobleme.
Der Presse-Radar zum Thema:
Nur wenige Corona-Impfschäden anerkannt
Impfschäden: So viele Anträge wurden in Berlin gestellt – und anerkannt
Corona-Impfschäden: 18 Fälle in Berlin anerkannt – bei über 1.000 Anträgen
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