Gewalt erschüttert kolumbianische Politik
In einem schockierenden Gewaltakt erlitt der kolumbianische Präsidentschaftskandidat Miguel Uribe während einer Wahlkampfrede in Bogotá schwere Verletzungen durch Schüsse. Der 39-jährige Senator wurde am Kopf und Knie getroffen, ein 15-jähriger Verdächtiger wurde am Tatort festgenommen.
Dieser Angriff wurde von Präsident Gustavo Petro verurteilt, der ihn als Angriff auf die Demokratie bezeichnete. Uribe, ein ausgesprochener Kritiker von Petro, bereitet sich auf das Präsidentschaftsrennen 2026 vor.
Die Situation spiegelt die zunehmenden Spannungen in der kolumbianischen Politik wider, wobei die öffentliche Sicherheit und der politische Diskurs alarmierenden Bedrohungen ausgesetzt sind. Während die Ermittlungen fortschreiten, hat die Regierung versprochen, Verantwortlichkeit und Transparenz bei der Bewältigung dieses besorgniserregenden Vorfalls sicherzustellen.
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