Gericht weist Klage von Justin Baldoni gegen Blake Lively ab
In einer kürzlichen rechtlichen Entwicklung hat ein New Yorker Gericht die Verleumdungsklage von Justin Baldoni in Höhe von 400 Millionen US-Dollar gegen Blake Lively abgewiesen. Das Gericht entschied, dass Livelys Aussagen gesetzlich geschützt sind, wobei nur eine geringe Möglichkeit für Baldoni bleibt, die Klage wegen 'unrechtmäßiger Vertragsbeeinflussung' erneut einzureichen.
Außerdem wurde Baldonis Klage gegen die 'New York Times' ebenfalls unter dem Fair Report Privilege abgewiesen. Nach der Abweisung erwägen Lively und ihr Anwaltsteam, Baldoni wegen Erstattung der Anwaltskosten und Schadensersatz zu verklagen.
Dieser rechtliche Hintergrund resultiert aus Livelys Anschuldigungen gegen Baldoni wegen sexueller Belästigung während der Dreharbeiten zu 'It Ends With Us', an denen Baldoni stark beteiligt war. Livelys Handlungen sind Teil eines breiteren Bestrebens, Frauen zu unterstützen, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind.
Sie hat Ressourcen für rechtliche Unterstützung gegen Belästigung geteilt und ihr Engagement für die Verteidigung der Frauenrechte betont. Der Fall unterstreicht die anhaltenden rechtlichen Kämpfe und die Unterstützungssysteme, die von öffentlichen Persönlichkeiten gefördert werden.
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