Gewalt gegen Journalisten bei Abschiebeprotesten
Proteste gegen die Abschiebepolitik der Trump-Administration brachen in Kalifornien aus und führten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Journalisten erlitten schwere Verletzungen, während sie über die Ereignisse berichteten, darunter ein australischer Reporter, der von einem Gummigeschoss getroffen wurde.
Der australische Premierminister verurteilte diesen Angriff und betonte die wichtige Rolle der Medien in solchen Situationen. Ähnliche Proteste fanden landesweit statt, mit Berichten über Verhaftungen und eskalierende Spannungen.
Eine Koalition von Pressegruppen äußerte Besorgnis über die gezielte Angriffe auf Journalisten und dokumentierte zahlreiche Vorfälle während der Proteste in Los Angeles. Die Situation warf erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Presse auf und forderte Rechenschaftspflicht und Schutz für diejenigen, die von den Frontlinien berichten.
Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, bleibt die Mediengemeinschaft wachsam und setzt sich für die Rechte der Journalisten in turbulenten Zeiten ein.
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