Sachsen-Anhalt löst Streit um Schulskikurse
In Sachsen-Anhalt wurde ein Konflikt innerhalb der CDU bezüglich der Schulskikurse beigelegt. Bildungsministerin Eva Feußner sah sich Kritik ausgesetzt, weil sie beschlossen hatte, diese Kurse abzuschaffen, und dabei Lehrermangel und mögliche Unterrichtsausfälle anführte.
Nach einem Treffen, das von Ministerpräsident Reiner Haseloff einberufen wurde, wurde jedoch ein Kompromiss erzielt. Die Kurse werden fortgesetzt, aber die Ressourcenzuweisung wird überprüft, um Unterrichtsstörungen zu vermeiden.
Die Entscheidung, die Skikursverordnung beizubehalten, wurde von Haseloff als vernünftiger Kompromiss gelobt. Darüber hinaus wird das Problem der rechtzeitigen Bezahlung von Lehrerüberstunden angegangen.
Feußners früherer Versuch, die Mindestanzahl von Schülern an bestimmten Schulen zu erhöhen, wurde nach inneren Einwänden ebenfalls zurückgezogen. Die Lösung zielt darauf ab, Bildungsangebote mit logistischen Einschränkungen in Einklang zu bringen, um sicherzustellen, dass die Schüler weiterhin von außerschulischen Aktivitäten profitieren, ohne den regulären Schulbetrieb zu beeinträchtigen.
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