Tragischer Bärenangriff im Fraktos-Wald
Bei einem erschütternden Vorfall im Fraktos-Wald in Griechenland wurden zwei Bergsteiger unerwartet von einem Bären angegriffen. Einer der Wanderer, Christos, stürzte tragischerweise 800 Meter in eine Schlucht und kam dabei ums Leben.
Sein Begleiter, Dimitri, entkam knapp der Wut des Bären und konnte Hilfe rufen, nachdem er Pfefferspray eingesetzt hatte, um das Tier abzuwehren. Dimitris ausgebildeter Hund spielte eine entscheidende Rolle, indem er ihm die notwendige Zeit zum Reagieren verschaffte.
Die Retter sahen sich aufgrund der Unzugänglichkeit des Gebiets erheblichen Herausforderungen gegenüber, was den Einsatz eines Hubschraubers zur Unterstützung der Bergungsarbeiten erforderte. Berichten zufolge war die Aggression des Bären plötzlich und überraschte die Wanderer, als sie sich in die Wildnis wagten.
Die örtlichen Behörden betonten die Präsenz von Bären und anderen Wildtieren in der Region und hoben die Notwendigkeit von Vorsicht beim Erkunden solcher dichten Wälder hervor. Dieses tragische Ereignis dient als eindringliche Erinnerung an die potenziellen Gefahren, die in der Natur auftreten können, und fordert Wanderer auf, wachsam und vorbereitet zu bleiben.
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