Chinas Exportkürzungen bei Seltenen Erden verunsichern globale Industrien
Chinas jüngste Entscheidung, die Exporte von Seltenen Erden zu reduzieren, versetzt den Automobilsektor in Aufruhr. Mit der Kontrolle über 90% des Weltmarktes hat das Land erheblichen Einfluss, insbesondere bei Elementen wie Neodym, das für Hochleistungsmotoren unerlässlich ist.
Diese Situation erinnert an die Halbleiterkrise und veranlasst Hersteller wie Ford und Suzuki dazu, Krisenmanagement-Teams zu bilden. Während Unternehmen nach Alternativen suchen, arbeitet Japan aktiv daran, seine Abhängigkeit von chinesischen Lieferungen durch internationale Kooperationen zu verringern.
Unterdessen hat das chinesische Unternehmen JL MAG Exportgenehmigungen für Lieferungen in die USA und nach Europa erhalten, was auf eine mögliche Entspannung der Spannungen hindeutet. Dennoch spiegelt Chinas heikle Balance in den Handelsgesprächen mit den USA das Bewusstsein für die Risiken wider, seine Macht zu stark auszudehnen.
Da die weltweite Nachfrage nach Seltenen Erden zunimmt, müssen Industrien diese Herausforderungen sorgfältig meistern, um erhebliche Störungen zu vermeiden.
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