Dringende Finanzhilfe für Krankenhäuser benötigt
Der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) sucht dringend 4 Milliarden Euro von der Bundesregierung, um die kritische Situation zahlreicher Krankenhäuser zu lindern. Seit Anfang 2022 haben fast 80 Einrichtungen Insolvenz angemeldet, wobei erschreckende 80 Prozent mit Verlust arbeiten.
Der DKG-Vorsitzende Gerald Gaß äußert die Hoffnung, dass die neue Gesundheitsministerin Nina Warken einen kooperativeren Ansatz als ihre Vorgängerin verfolgen und die notwendige Hilfe schnell umsetzen wird. In der Zwischenzeit fordert der Sächsische Krankenhausverband schnelle Entscheidungen über den Haushalt 2025/2026, um finanzielle Krisen in lokalen Krankenhäusern abzuwenden, die derzeit nicht ausreichend finanziert sind.
Darüber hinaus setzen sich regionale Gesundheitsminister für eine verstärkte Unterstützung des öffentlichen Gesundheitsdienstes durch den Bund ein, um das Personal zu verstärken und die Gesundheitsversorgung, insbesondere in unterversorgten Gebieten, zu verbessern.
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