2025-06-11 16:55:09
Gesundheit

Dringende Hilfe für deutsche Krankenhäuser

Der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert ein sofortiges Finanzpaket in Höhe von 4 Milliarden Euro von der Bundesregierung, um die schwierige Lage der Krankenhäuser zu bewältigen. Seit Anfang 2022 haben fast 80 Krankenhäuser Insolvenz angemeldet, wobei 80 Prozent mit Verlust arbeiten.

Steigende Energie- und Personalkosten bedrohen besonders kleinere und ländliche Krankenhäuser. Die DKG drängt die neue Gesundheitsministerin, Nina Warken, auf eine proaktive Haltung und eine zügige Umsetzung der im Koalitionsvertrag versprochenen Hilfen.

Zusätzlich kritisiert die DKG die vorgeschlagenen Finanzierungsreformen als unzureichend und plädiert für ein nachhaltiges Finanzierungsmodell, um wesentliche Gesundheitsdienste sicherzustellen. Unterdessen hebt Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne die Notwendigkeit einer fortgesetzten Unterstützung des Bundes für Gesundheitsämter hervor und betont die positive Auswirkung früherer Investitionen auf die öffentliche Gesundheitsinfrastruktur.

Diese laufende Unterstützung ist entscheidend für die Verbesserung lokaler Präventionsmaßnahmen und die Vorbereitung auf zukünftige Gesundheitskrisen.

zeit
10. Juni 2025 um 22:01

Gesundheitsministerkonferenz: Kliniken fordern Milliarden-Soforthilfe

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert dringende Finanzhilfen in Höhe von 4 Milliarden Euro von der Bundesregierung, um die prekäre Lage vieler Kliniken zu bewältigen. Laut DKG-Vorstandsvorsitzenden Gerald Gaß haben seit Anfang 2022 knapp 80 Klinikstandorte Insolvenz angemeldet, und 80 Prozent der Kliniken schreiben rote Zahlen. Die DKG hofft, dass die neue Gesundheitsministerin Nina Warken einen anderen Ansatz verfolgt als ihr Vorgänger Karl Lauterbach und die Hilfen aus dem Koali..
stern
11. Juni 2025 um 08:21

Krankenhäuser fordern Milliarden-Soforthilfe noch vor Sommerpause

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert eine Soforthilfe von 4 Milliarden Euro von der neuen Bundesregierung, um ein weiteres Kliniksterben abzuwenden. 80 Prozent der Kliniken schreiben derzeit rote Zahlen, und seit Anfang 2022 haben knapp 80 Standorte Insolvenz angemeldet. Die gestiegenen Energie- und Personalkosten bedrohen vor allem kleine und mittlere Krankenhäuser, insbesondere auf dem Land. Die DKG drängt auf eine schnelle Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Hilfen,..
tz
11. Juni 2025 um 11:02

„Nur Spitze des Eisbergs“: Insolvenzen und Kostenexplosion bringen Krankenhäuser ans Limit

Die angekündigte Vorhaltefinanzierung im Zuge der Krankenhausreform wird von der Deutschen Krankenhausgesellschaft als "Mogelpackung" kritisiert, da die Kliniken weiterhin von Fallzahlen abhängig bleiben. Stattdessen wird ein echter Sockel für die flächendeckende Versorgung, etwa in Notaufnahmen oder Geburtshilfe, gefordert.
stern
11. Juni 2025 um 13:46

Gesundheitsministerkonferenz: Ministerin: Bund soll Gesundheitsämter weiter unterstützen

Die Gesundheitsministerin von Sachsen-Anhalt, Petra Grimm-Benne, fordert eine weitere Unterstützung des Bundes für die Gesundheitsämter. Dank des vom Bund initiierten Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst konnte Sachsen-Anhalt bis 2026 insgesamt 91 Millionen Euro investieren und über 130 neue Personalstellen schaffen. Eine Digitalisierungsoffensive hat zu einer spürbaren Modernisierung geführt, die die Präventionsarbeit vor Ort verstärkt und für künftige Krisen besser aufstellt. Die Mi..
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