Rekordhitze erfordert Klimaschutz
Der Mai 2025 markierte ein historisches Ereignis, da er der zweitwärmste Mai weltweit wurde, mit einer durchschnittlichen Temperatur von 15,79 Grad Celsius. Diese Temperatur liegt deutlich über den vorindustriellen Werten und alarmiert wegen des anhaltenden Trends des Klimawandels.
Regionen wie der Nahe Osten und Teile Europas erlebten extreme Hitze und ungewöhnliche Wetterbedingungen, die Ökosysteme und die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Der alarmierende Temperaturanstieg, insbesondere in der Arktis, unterstreicht die dringende Notwendigkeit globaler Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.
Schmelzende Eisschichten und anhaltende Dürren sind klare Anzeichen für die bevorstehenden Herausforderungen. Obwohl einige Fortschritte bei der Emissionsreduktion erzielt wurden, bleibt das Gesamttempo gemischt.
Sofortige und kollektive Anstrengungen sind unerlässlich, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten zu mildern.
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