2025-06-11 22:55:08
Africa
Weather
Klimawandel

Winterstürme verwüsten Südafrika

Südafrika kämpft mit den Folgen einer beispiellosen Kältewelle, die Schnee, Stürme und starken Regen gebracht hat, wobei besonders die östlichen Provinzen Ostkap und KwaZulu-Natal betroffen sind. Dieses extreme Wetter hat zu unpassierbaren Straßen, Überschwemmungs- und Erdrutschgefahr sowie einer zweithöchsten Warnstufe geführt, die vom Wetterdienst für mehrere Gemeinden ausgegeben wurde. Tragischerweise haben diese Bedingungen zu mindestens 49 Todesfällen geführt, darunter vier Schulkinder, deren Kleinbus von den Fluten mitgerissen wurde.

Die Küstenprovinzen sind am stärksten betroffen, mit Infrastrukturschäden und weit verbreiteten Stromausfällen. Viele Straßen, Brücken und Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt. Die ländlichen Gebiete und informelle Siedlungen, wo die Haushalte schlechter auf extremes Wetter vorbereitet sind, haben schwer gelitten. Präsident Cyril Ramaphosa hat die lebensbedrohliche Natur dieser Bedingungen und die dringende Notwendigkeit effektiver Notfallmaßnahmen betont.

Rettungsaktionen sind im Gange, da viele Personen weiterhin vermisst werden, und Beamte fordern weiterhin mehr Ressourcen zur Bewältigung der Katastrophe. Die Nachwirkungen der Stürme haben Hunderttausende von Haushalten ohne Strom zurückgelassen, und die Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch einige Zeit andauern. Die Situation unterstreicht die umfassenderen Herausforderungen des Klimawandels, wobei Experten vor weiteren schweren Wettersystemen warnen. Trotz der Verwüstung hofft man, dass sich die Bedingungen verbessern, da die Vorhersagen bis zum Wochenende eine Rückkehr zu wärmerem Wetter ankündigen.

gmx
10. Juni 2025 um 20:53

Ungewöhnlich starke Kältewelle legt Teile Südafrikas lahm

Eine ungewöhnlich starke Kältewelle hat in Südafrika zu Schnee, Sturm und Starkregen geführt. Besonders betroffen sind die östlichen Provinzen Eastern Cape und KwaZulu-Natal, wo Strassen unpassierbar sind, Überflutungen und Erdrutsche drohen. Der Wetterdienst hat für mehrere Gemeinden die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. Autofahrer wurden aufgefordert, Reisen zu verschieben und Notfallausrüstung mitzuführen. An der Küste sorgen starke Winde und hohe Wellen für gefährliche Bedingungen.
Tagesschau - Aktuelle Nachrichten aus Afrika
11. Juni 2025 um 16:44

Schnee und Überflutungen Aufräumen nach Wintereinbruch in Südafrika

In den letzten Tagen haben starke Stürme, Regen und Schnee in Südafrika zu chaotischen Zuständen geführt. Mindestens 49 Menschen starben, viele Straßen, Brücken und Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. Besonders betroffen sind die Küstenprovinzen. Zahlreiche Menschen kamen bei Verkehrsunfällen und Überschwemmungen ums Leben. Viele Haushalte sind nur unzureichend gegen extreme Wetterverhältnisse geschützt, vor allem in ländlichen Gebieten und Armenvierteln. Der Strom ist in vielen Landestei..
Deutsche Welle
11. Juni 2025 um 18:24

Südafrikanischer Winterstorm hinterlässt über 40 Tote

Schwere Winterstürme in Südafrika haben zu mindestens 49 Todesopfern geführt, darunter vier Schulkinder, deren Kleinbus von Fluten in der Provinz Ostkap mitgerissen wurde. Die Region erlebt starke Regenfälle und Schneefall, was zu erheblichen Schäden an der Infrastruktur sowie Unterbrechungen der Strom- und Wasserversorgung führt. Rettungseinsätze laufen weiter, wobei einige Personen noch vermisst werden, da die Behörden nach mehr Ressourcen rufen. Präsident Cyril Ramaphosa betonte die lebensb..
Der Spiegel
11. Juni 2025 um 19:44

Südafrika: Mindestens 49 Tote nach Überschwemmungen

Teile Südafrikas werden von einem schweren Wintereinbruch heimgesucht. Bei den Schneestürmen und Überschwemmungen kamen bisher Dutzende Menschen ums Leben. Viele weitere werden vermisst.
KW

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