CDU-Strategie für ausländische Mediziner
Die CDU schlägt Maßnahmen vor, um ausländische Medizinstudenten nach ihrem Studium in Deutschland zu halten, mit dem Ziel, Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten zu mildern. Der Plan erfordert, dass ausländische Medizinstudenten mindestens fünf Jahre in ländlichen Regionen arbeiten oder ihre Ausbildungskosten zurückzahlen.
Diese Initiative soll hochqualifizierte Fachkräfte im Land halten und die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten verbessern. Das Bundesgesundheitsministerium unterstützt diesen Schritt und hebt die erheblichen Kosten hervor, die mit jedem Studienplatz in der Medizin verbunden sind.
Mit etwa 64.000 registrierten ausländischen Ärzten im Jahr 2023 bleibt die Nachfrage nach medizinischem Personal hoch. Einige deutsche Bundesländer haben bereits Maßnahmen wie Landarztquoten eingeführt, um dieses Problem anzugehen.
Der Vorschlag der CDU steht im Einklang mit den Bemühungen, Deutschland zu einem attraktiven Ziel für internationale Studenten zu machen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile aus ihrer Ausbildung zu ziehen.
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