EU-Kommissarin fordert strategische Investitionen
Die europäische Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Maria Luís Albuquerque, betont die Notwendigkeit eines strategischen Wandels in den Investitionsansätzen in ganz Europa. Sie schlägt vor, dass europäische Verbraucher ihren Fokus auf mittel- und langfristige Finanzinvestitionen legen sollten.
Albuquerque hebt die Bedeutung der Schaffung von Spar- und Investitionskonten mit einfachen, kostengünstigen Investitionsmöglichkeiten und Steueranreizen hervor, trotz der inhärenten Risiken. Sie warnt davor, dass traditionelle niedrig verzinste Bankeinlagen aufgrund der Inflation zu einer verminderten Kaufkraft führen.
Albuquerque betont auch die Notwendigkeit, dass europäische Banken fusionieren, damit sie im globalen Maßstab gegen größere internationale Institutionen konkurrieren können. Dieser Aufruf zum Handeln entsteht aus einer potenziellen mittelfristigen Reduzierung der europäischen Finanzierung, was Länder wie Portugal und Spanien dazu drängt, sich auf den Übergang von Nettoempfängern zu Nettozahlern vorzubereiten.
Durch das Eintreten für diese strategischen Investitionen und Reformen zielt Albuquerque darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der europäischen Finanzmärkte zu stärken.
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