Herausforderungen durch urbane Hitze in Deutschland
Deutsche Städte stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen in Bezug auf ihre Vorbereitung gegen extreme Sommerhitze. Mehr als 12 Millionen Menschen sind betroffen, besonders in südlichen Städten wie Mannheim und Frankfurt am Main, die aufgrund großer versiegelter Flächen leiden. Nördliche Städte wie Flensburg und Kiel genießen kühlere Klimata. Stadtgebiete mit mehr Grünflächen, wie Hattingen und Gummersbach, kommen besser mit der Hitze zurecht.
Frankfurt und Magdeburg gehören zu den am stärksten belasteten, während Städte wie Hamburg gut im Umgang mit Hitze abschneiden. Die Deutsche Umwelthilfe hebt 31 Städte als besonders betroffen hervor und plädiert für mehr Grünflächen und rechtliche Maßnahmen zur Minderung von Hitzestress, der benachteiligte Gemeinschaften unverhältnismäßig stark trifft.
Infrastruktur-Lösungen wie "Schwammstädte" und Kaltluftkorridore werden erforscht, neben Projekten für erneuerbare Energien, die in Ausstellungen präsentiert werden. Da der Klimawandel diese Probleme verschärft, bereiten sich Städte wie Frankfurt auf häufigere extreme Wetterereignisse vor und fordern die Bewohner auf, präventive Maßnahmen zu ergreifen.
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