Hitzewelle in Deutschland: Städte betroffen
Deutschland steht vor der ersten großen Hitzewelle des Jahres 2025, mit Temperaturen bis zu 37 Grad Celsius, die Regionen wie Bayern, Baden-Württemberg und das Rhein-Main-Gebiet betreffen. Meteorologen warnen vor 'Wüstentagen', an denen die Temperaturen über 35 Grad steigen, verstärkt durch hohe Luftfeuchtigkeit. Städte, insbesondere im Süden, leiden am meisten unter den städtischen Hitzeinseln, die durch dichte Bebauung und begrenzte Grünflächen entstehen.
Experten prognostizieren einen außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer, da Gewitter nur kurzzeitige Erleichterung bieten. Die Deutsche Umwelthilfe hebt hervor, dass über 12 Millionen Einwohner in Städten wie Mannheim und Frankfurt extremem Hitzestress ausgesetzt sind. Ihr Hitzebetroffenheitsindex fordert gesetzliche Vorgaben für mehr Grünflächen, um steigende städtische Temperaturen zu bekämpfen.
Unterdessen stellt sich Italien auf noch härtere Bedingungen ein, mit Temperaturen von bis zu 42 Grad Celsius, was die Behörden dazu veranlasst, eine landesweite rote Warnung auszugeben. Das extreme Wetter wird dem Klimawandel zugeschrieben, was die Notwendigkeit einer nachhaltigen Stadtplanung unterstreicht. Während Deutschland und Europa mit diesen Herausforderungen konfrontiert sind, entsteht der Trend der 'Coolcations', bei dem Reisende Zuflucht in kühleren Zielen wie den Alpen und Skandinavien suchen.
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