Merz und Frederiksen: Stärkere Migrationspolitik
Kanzler Friedrich Merz lobte kürzlich die dänische Premierministerin Mette Frederiksen für ihre robusten Migrationspolitiken. Ihre Gespräche, die in Berlin stattfanden, gingen über Migration hinaus und befassten sich mit dringenden Themen wie der russischen Invasion in der Ukraine und der Notwendigkeit erhöhter Verteidigungsausgaben in Europa.
Beide führten betonten die Bedeutung der territorialen Integrität, insbesondere in Bezug auf Grönland, und erklärten, dass dessen Souveränität nicht verhandelbar sei. Sie erkannten auch die Notwendigkeit strengerer Migrationskontrollen an und plädierten für einen einheitlichen Ansatz innerhalb Europas.
Das Treffen hob ein gemeinsames Engagement zur Stärkung der europäischen Verteidigungsindustrie und zur Vorbereitung auf bedeutende Diskussionen beim bevorstehenden NATO-Gipfel hervor. Während sich die globalen Handelsdynamiken, insbesondere zwischen den USA und China, entwickeln, unterstrich der Dialog die Verknüpfung von Sicherheits- und Migrationspolitiken in der heutigen geopolitischen Landschaft.
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