Spahn unter Druck für Maskendeals
Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn sieht sich zunehmender Kritik wegen seiner Beteiligung an umstrittenen Maskengeschäften gegenüber. Ein Sonderbericht enthüllt unprofessionelle E-Mail-Austausche und fragwürdige Entscheidungen, die Deutschland Hunderte Millionen Euro kosten könnten.
Die Opposition, darunter die Linke, fordert Transparenz in Bezug auf die Ausgaben für Maskenverträge mit Fiege, einem Logistikunternehmen, das mit Spahns Wahlkreis verbunden ist. Kritiker heben einen doppelten Standard hervor und verweisen auf frühere Proteste gegen ähnliche Handlungen anderer Politiker.
Die aktuelle Gesundheitsministerin, Nina Warken, wird kritisiert, weil sie den Bericht zurückhält, was Forderungen nach Sondersitzungen des Ausschusses zur Klärung des Problems hervorruft. Der zunehmende Druck könnte erhebliche finanzielle und politische Auswirkungen für Spahn und die beteiligten Unternehmen haben.
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