2025-06-13 10:30:09
Politik
Regierung

Aufrufe zur Zurückhaltung bei Israel-Iran-Spannungen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (-)

Jüngste militärische Aktionen Israels gegen den Iran haben internationale Aufrufe zur Zurückhaltung ausgelöst, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Frankreich, die Europäische Union und die Vereinten Nationen, unter anderem, haben Bedenken über die volatile Situation geäußert. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot betonte die Bedeutung, Handlungen zu vermeiden, die die regionale Stabilität gefährden, während er Israels Recht auf Selbstverteidigung anerkennt. Ebenso forderten die EU-Vertreterin Kaja Kallas und UN-Generalsekretär António Guterres diplomatische Bemühungen zur Deeskalation des Konflikts.

Die Angriffe richteten sich gegen mehrere Ziele im Iran, darunter die Hauptstadt Teheran und die Atomanlage Natanz, was Berichten zufolge zum Tod hochrangiger iranischer Militärs führte. Dies veranlasste Irans obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei, vor ernsthaften Konsequenzen für Israel zu warnen. Als Vergeltung soll der Iran Drohnen auf Israel abgefeuert haben, was die Spannungen weiter verschärfte.

Länder wie Deutschland und das Vereinigte Königreich bekräftigten die Notwendigkeit diplomatischer Interventionen. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz und der britische Premierminister Keir Starmer forderten beide eine Rückkehr zu Verhandlungen und betonten, dass Eskalation keinen Nutzen bringe. Unterdessen äußerten die NATO und andere internationale Vermittler wie Katar Besorgnis über das Potenzial für einen größeren Konflikt.

China und Golfstaaten, darunter Saudi-Arabien und Oman, verurteilten die Angriffe als Verletzung des Völkerrechts und forderten alle Parteien auf, friedliche Lösungen zu suchen. Die Situation unterstreicht das empfindliche Gleichgewicht, das erforderlich ist, um Frieden und Stabilität in einer Region zu wahren, die von historischen Spannungen und geopolitischen Komplexitäten geprägt ist. Die globale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen weiterhin genau und plädiert für Dialog statt Konfrontation.

AFP
13. Juni 2025 um 07:31

Angriffe auf Iran: Frankreich ruft zur Zurückhaltung auf

Frankreich hat alle Seiten nach den jüngsten Angriffen zwischen Israel und dem Iran zur Zurückhaltung aufgerufen, um eine weitere Eskalation der Krise zu vermeiden. Der französische Außenminister betonte das Recht Israels, sich gegen Angriffe zu verteidigen, und forderte, alle diplomatischen Mittel zu nutzen, um die Situation zu entschärfen. Israel hatte zuvor Ziele im Iran angegriffen, bei denen laut iranischen Medienberichten hochrangige Militärführer getötet wurden. Der Iran drohte Israel d..
AFP
13. Juni 2025 um 09:00

Israelischer Angriff auf den Iran: Kallas ruft alle Seiten zu "Zurückhaltung" auf

Nach israelischen Angriffen auf den Iran hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas alle Seiten zu Zurückhaltung aufgerufen, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Laut iranischen Medienberichten wurden bei den Angriffen auch hochrangige iranische Militärführer getötet. Irans Staatsoberhaupt Ayatollah Chamenei drohte Israel mit Konsequenzen. Kallas bot ihre Unterstützung für diplomatische Bemühungen zur Deeskalation des Konflikts an.
zeit
13. Juni 2025 um 06:24

Israels Angriff auf Iran: Guterres fordert Israel und Iran zu Zurückhaltung auf

Nach den israelischen Angriffen auf den Iran hat UN-Generalsekretär Guterres beide Seiten zu Mäßigung aufgerufen, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Die Golfstaaten Saudi-Arabien und Oman verurteilten die Angriffe als Verletzung des Völkerrechts. Der britische Premierminister Starmer forderte alle Parteien zu Zurückhaltung auf und betonte die Notwendigkeit einer Deeskalation durch Diplomatie.
AFP
13. Juni 2025 um 07:58

Nahost: Merz ruft alle Seiten zur Zurückhaltung auf und warnt vor Eskalation

Bundeskanzler Friedrich Merz hat nach den israelischen Angriffen auf den Iran alle Konfliktparteien zur Zurückhaltung aufgerufen und vor einer Eskalation in der Region gewarnt. Er berief das Sicherheitskabinett ein und betonte, dass Deutschland mit diplomatischen Mitteln auf die Parteien einwirken werde. Merz bekräftigte das Recht Israels, seine Existenz und Sicherheit zu verteidigen, und kritisierte das iranische Atomprogramm als Bedrohung für die Region. Die Bundesregierung beschloss zudem,..
KW

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