Gespaltene Feiern: Patriotismus und Protest am Geburtstag von Trump
Am 14. Juni wird eine Militärparade in Washington, D.C. das 250-jährige Bestehen der US-Armee feiern und zugleich den Geburtstag von Präsident Trump würdigen.
Während die Veranstaltung darauf abzielt, die Streitkräfte zu ehren, hat sie erhebliche Kontroversen ausgelöst. Unterstützer planen lokale Feierlichkeiten, aber es werden auch Proteste gegen Trumps Politik erwartet, die die tiefen Spaltungen in Amerika verdeutlichen.
General Ben Hodges hat Bedenken geäußert, dass die Parade eher als Einschüchterungsinstrument denn als Hommage dient. Inmitten dieser Feierlichkeiten sieht sich die Armee Herausforderungen in Bezug auf ihre Zukunft und die Risiken der Politisierung gegenüber.
Während das Pentagon den Fokus auf globale Bedrohungen verlagert, stellen sich Fragen zur sich verändernden Rolle der Armee in einer sich wandelnden militärischen Landschaft.
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