Klöckner fordert Anstand im Bundestag
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat Bedenken geäußert über das, was sie als einen 'Wettbewerb' um Rügen zwischen der AfD und der Linken im Bundestag beschreibt. Sie kritisierte beide Parteien dafür, das Parlament als Plattform zu nutzen, um ihre Profile in sozialen Medien zu stärken, anstatt sich auf substanzielle Debatten zu konzentrieren.
Klöckner betonte, dass der Plenarsaal nicht als Bühne zur Erstellung digitaler Medieninhalte dienen sollte. Darüber hinaus hat sie einen angemesseneren Dresscode gefordert und ihre Entscheidung verteidigt, zwei Mitglieder der Linkspartei aus dem Plenum auszuschließen, weil sie informelle Kleidung trugen.
Klöckners Handlungen unterstreichen ihr Engagement, sicherzustellen, dass parlamentarische Verfahren ihren Fokus auf ernsthafte Diskussionen beibehalten, anstatt auf persönliche oder parteipolitische Markenbildung.
Der Presse-Radar zum Thema:
Klöckner beklagt "Wettbewerb" um Ordnungsrufe zwischen AfD und Linken
"Plenarsaal ist keine Bühne": Klöckner fordert angemesseneren Kleidungsstil im Bundestag - n-tv.de
"Plenarsaal ist keine Bühne": Klöckner fordert von Abgeordneten Verzicht auf zu legeren Kleidungsstil
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