Österreich verschärft Waffengesetze
Nach einem tragischen Amoklauf an einer Schule in Graz plant Österreich, seine Waffengesetze zu reformieren. Die Regierung beabsichtigt, das Mindestalter für Waffenbesitzer zu erhöhen und strengere psychologische Gutachten für den Erwerb von Waffenscheinen einzuführen.
Beunruhigenderweise besaß der Schütze die Waffen legal, obwohl er 2021 als psychologisch untauglich für den Militärdienst eingestuft wurde. Kanzler Stocker kündigte an, dass nächste Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket verabschiedet wird, das sich auf die Verbesserung der Sicherheitsprotokolle konzentriert.
Dies beinhaltet einen besseren Datenaustausch zwischen den Behörden und eine Erhöhung der Zahl der Schulpsychologen, um präventive Maßnahmen zu verstärken. Da Europa einen besorgniserregenden Anstieg von Amokläufen an Schulen erlebt, hat der Drang nach gesetzgeberischen Maßnahmen zugenommen.
Die zunehmende Häufigkeit solcher Vorfälle unterstreicht die Notwendigkeit robuster Maßnahmen, um Schüler zu schützen und zukünftige Tragödien zu verhindern. Österreich schließt sich einer breiteren Bewegung in Europa an, die auf den alarmierenden Trend der Waffengewalt in Bildungseinrichtungen reagiert.
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