2025-06-16 22:55:09
Regierung
Politik

Deutschland plant höhere Verteidigungsausgaben

Deutschlands Finanzminister Lars Klingbeil hat Pläne angekündigt, die Verteidigungsausgaben erheblich zu erhöhen. Derzeit bei 2% des BIP, strebt Klingbeil an, diese in den kommenden Jahren auf 3,5% zu steigern.

Diese Maßnahme steht im Einklang mit den Diskussionen auf dem bevorstehenden NATO-Gipfel, bei dem die Mitgliedstaaten höhere Verteidigungsbeiträge in Betracht ziehen werden. Klingbeil argumentiert, dass der Fokus nicht nur auf Zahlen liegen sollte, sondern darauf, die nationale und alliierte Sicherheit zu gewährleisten.

Sein Vorschlag spiegelt das Engagement wider, die Bundeswehr, die deutschen Streitkräfte, im Rahmen einer umfassenderen Strategie zur Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Inmitten von Diskussionen über wirtschaftliche Auswirkungen bleibt Klingbeil optimistisch, dass ein Konsens mit den Landesregierungen über die Finanzzuweisungen erreicht werden kann.

Diese Erhöhung wird als entscheidend angesehen, damit Deutschland eine führende Rolle in der NATO spielen und globale Sicherheitsherausforderungen angehen kann.

DER SPIEGEL
16. Juni 2025 um 20:30

Lars Klingbeil über Verteidigungsausgaben: Vizekanzler bereit zu kräftiger Erhöhung - DER SPIEGEL

Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) ist bereit, die Verteidigungsausgaben Deutschlands in den kommenden Jahren auf bis zu 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Er kritisiert die rein zahlenorientierte Debatte und betont die Notwendigkeit, mehr in die Bundeswehr zu investieren, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Klingbeil weist auf den bevorstehenden NATO-Gipfel hin, bei dem höhere Verteidigungsausgaben der Mitgliedsstaaten diskutiert werden sollen.
Der Spiegel
16. Juni 2025 um 20:30

Lars Klingbeil über Verteidigungsausgaben: Vizekanzler bereit zu kräftiger Erhöhung

Finanzminister Klingbeil kritisiert die Zahlen-fixierte Debatte über die Verteidigungsausgaben. Zugleich betont er, deutlich mehr in die Bundeswehr investieren zu wollen. Auch 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung seien drin.
gmx
16. Juni 2025 um 20:12

Klingbeil bereit zu Erhöhung der Verteidigungsausgaben

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) ist bereit, die Verteidigungsausgaben Deutschlands in den kommenden Jahren auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Im laufenden Jahr wird Deutschland zunächst zwei Prozent des BIP für Verteidigung ausgeben, was aber erhöht werden soll. Klingbeil weist auf den bevorstehenden NATO-Gipfel hin, bei dem es voraussichtlich um deutlich höhere Verteidigungsausgaben gehen wird. Allerdings betont er, dass es nicht nur um Zahlen gehen sollte,..
Tagesspiegel
16. Juni 2025 um 20:35

„Machen wir 3,5 Prozent“: Klingbeil bereit zu Erhöhung der Verteidigungsausgaben

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) ist bereit, die Verteidigungsausgaben Deutschlands in den kommenden Jahren zu erhöhen. Er sagte, dass Deutschland im laufenden Jahr 2% des BIP für Verteidigung ausgeben wird, aber diese Zahl wird steigen. Klingbeil deutete an, dass beim NATO-Gipfel nächste Woche deutlich höhere Verteidigungsausgaben diskutiert werden könnten, bis hin zu 3,5% des BIP. Er betonte, dass seine Priorität ist, dafür zu sorgen, dass alle sicher leben können.
KW

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