Globale Perspektive des Fußballs
Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, betont, dass Fußball die europäischen Grenzen überschreitet. Er setzt sich für die Klub-Weltmeisterschaft ein und sieht sie als eine wichtige Plattform, um globales Talent zu präsentieren und die Erwartungen der Fans weltweit zu erfüllen.
Watzke kritisiert das veraltete Format des Turniers und ist der Meinung, dass die neue Struktur mit 32 Vereinen seine Attraktivität steigern wird. Er weist auf die erhebliche Diskrepanz zwischen europäischen und südamerikanischen Teams hin, die sich seit dem Bosman-Urteil vergrößert hat.
Trotz der Herausforderungen, denen sich südamerikanische Vereine gegenübersehen, denkt Watzke über seine mögliche Kandidatur für das Vereinspräsidium nach, ermutigt durch sowohl den Wirtschafts- als auch den Ältestenrat. Er erkennt die wettbewerbsorientierte Natur der Rolle an, während er den amtierenden Präsidenten Reinhold Lunow respektiert und andeutet, dass er verschiedene zukünftige Möglichkeiten in Betracht zieht.
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