2025-06-19 04:40:09
Politik
Konflikte

Iran bestellt deutschen Botschafter ein: Neue Krise im Nahen Osten entfacht

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (-)

Der andauernde Konflikt zwischen Israel und Iran hat die diplomatischen Spannungen mit mehreren internationalen Akteuren verschärft. Kürzlich bestellte die iranische Regierung den deutschen Botschafter in Teheran, Markus Potzel, ein, als Reaktion auf die Äußerungen des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, die Israels militärische Aktionen gegen den Iran unterstützten. Merz bezeichnete diese Aktionen als Notwendigkeit, was scharfe diplomatische Proteste aus dem Iran hervorrief.

Der israelische Botschafter, Ron Prosor, verteidigte Merz und betonte, dass das iranische Nuklearprogramm eine globale Bedrohung darstelle. Diese Verteidigung war Teil eines breiteren Diskurses, in dem europäische Führer, darunter auch Merz, aufgefordert wurden, angesichts der Spannungen im Nahen Osten fest zu ihren Werten zu stehen.

Gleichzeitig hat der Konflikt Reaktionen aus anderen Nationen hervorgerufen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat angeboten, zu vermitteln, indem er eine friedliche Lösung vorschlägt, während er die nuklearen Ambitionen Irans im Zaum hält. Unterdessen sind die Vereinigten Staaten wachsam, mit Spekulationen über potenzielle militärische Aktionen gegen den Iran, obwohl offizielle Befehle noch nicht bestätigt wurden.

Die Situation bleibt volatil, während die diplomatischen Bemühungen andauern. Deutschland, Frankreich und Großbritannien planen Gespräche mit iranischen Beamten, um eine Deeskalation zu erreichen. Diese Bemühungen unterstreichen die Komplexität und Dringlichkeit, den Konflikt diplomatisch zu lösen.

gmx
18. Juni 2025 um 16:55

Trump schickt Netanjahu klare Ansage – und lobt ihn als "guten Mann"

Israels Luftwaffe hat eine neue Angriffswelle auf Ziele in Teheran geflogen. Die Angriffe konzentrierten sich auf militärische Ziele des iranischen Regimes. Der russische Außenminister warnte vor einem direkten Eingreifen der USA an der Seite Israels im Krieg gegen den Iran. Das US-Militär unterstützt Israel bei seiner Verteidigung, aber die USA betonen sich nicht an den Kampfhandlungen zwischen Israel und dem Iran zu beteiligen.
t-online
18. Juni 2025 um 18:55

Nahost-Newsblog | Irans Staatsfernsehen wohl gehackt

Der Krisenstab der Bundesregierung hat sich auf die Situation im Nahen Osten konzentriert und arbeitet mit anderen Ländern zusammen, um die Eskalation zu deeskalieren. Wladimir Putin hat sich für eine Deeskalation ausgesprochen und die Internationale Atomenergiebehörde beobachtet die Situation in Iran genau. Der Iran plant eine harte Vergeltung, nachdem Israel erklärt hatte, dass der Angriff notwendig war, um eine existenzielle Bedrohung für das jüdische Volk abzuwehren. Die Bundesregierung st..
n-tv.de
18. Juni 2025 um 22:13

Nahost-Krieg im Liveticker: +++ 01:46 Wadephul will iranischen Außenminister treffen +++ - n-tv.de

Im Nahost-Krieg beschließt US-Präsident Donald Trump die Führung eines Angriffs gegen den Iran, gibt aber keine Befehle zur Umsetzung. Die E3-Staaten (Deutschland, Frankreich und Großbritannien) planen ein Gespräch mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi in Genf. Russlands Präsident Wladimir Putin bietet an, die friedliche Nutzung von Atomkraft im Iran zu sichern, um Israel zu beruhigen.
n-tv.de
18. Juni 2025 um 20:00

Nahost-Krieg im Liveticker: +++ 21:40 "Schändliche Äußerungen": Teheran bestellt deutschen Botschafter ein +++

Der Nahost-Krieg eskaliert weiter. Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf das iranische Atomprogramm fortgesetzt und mehrere Ziele im Iran getroffen, einschließlich einer Raketenproduktionsanlage bei Teheran, einer Sedschil-Rakete und Ayatollah Chamenei, dem obersten Führer des Irans. Russland warnt vor der Ausweitung des Konflikts. Die US-Botschaft in Jerusalem bleibt geschlossen.
EuroNews
18. Juni 2025 um 17:46

Exclusive: It's "unlikely" that the EU will suspend its agreement with Israel despite the offensive in Gaza and Iran

The EU reviews its ties with Israel over Gaza human rights abuses. Chancellor Friedrich Merz criticizes Israeli military actions in Gaza, urging respect for international law. The association agreement is under scrutiny by the SEAE.
Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
19. Juni 2025 um 00:06

War against Ukraine Putin open to talks with Merz

Russian President Vladimir Putin has expressed his willingness to have a conversation with Chancellor Friedrich Merz, should he call and wish to talk. However, Putin points out that Russia does not see Germany as neutral and therefore not as a mediator in the conflict, as Germany stands on the side of Ukraine and is delivering weapons. A war of aggression against Ukraine would be supported by the delivery of the cruise missile
KW

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