Deutschlands Softwareausgaben steigen um 27 % angesichts von Forderungen nach strategischer Reform
Die Ausgaben der Bundesregierung für Software sind dramatisch gestiegen und erreichten im vergangenen Jahr über 1,2 Milliarden Euro, was einen Anstieg von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr markiert. Besonders die Kosten für Softwarelizenzen sind in die Höhe geschossen und haben sich mehr als verdreifacht auf 160,2 Millionen Euro.
Dieser starke Anstieg hat Kritik von Bundestagsmitglied Dietmar Bartsch von der Linkspartei hervorgerufen, der die bedenkliche Abhängigkeit von großen US-Softwareunternehmen hervorhebt. Bartsch fordert eine umfassende Softwarestrategie, die darauf abzielt, Kosten zu minimieren und die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu verringern.
Während das Ziel der Digitalisierung langfristige Einsparungen sein soll, sorgt die anfängliche finanzielle Belastung bei den Gesetzgebern für Besorgnis. Sowohl die Regierung als auch die Opposition erkennen die dringende Notwendigkeit eines strategischen Ansatzes, um diese steigenden Kosten anzugehen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Digitalisierung: Ausgaben des Bundes für Software deutlich gestiegen
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