Schleswig-Holsteins Minister drängt auf stärkeren Schutz der Ostsee
Tobias Goldschmidt, der Umweltminister von Schleswig-Holstein, setzt sich für Initiativen zur Verbesserung des Schutzes der Ostsee ein. Er betont die Notwendigkeit strengerer Naturschutzmaßnahmen und plant, den Schutz auf bestehende Natura 2000-Gebiete auszuweiten.
Goldschmidt strebt an, die Stickstoff- und Phosphatemissionen bis 2030 um 10 % und bis 2035 um 20 % zu reduzieren, was lokale Landwirte und Fischer betreffen wird. Die Einrichtung von drei neuen Meeresschutzgebieten zeugt von einem Engagement zur Wiederherstellung der Gesundheit der Ostsee.
Das erfolgreiche Beispiel des Nationalparks Wattenmeer dient als Inspiration für diese Bemühungen. Goldschmidt erkennt den Klimawandel und die Überfischung als primäre Bedrohungen für das Ökosystem der Ostsee an und verstärkt die Dringlichkeit dieser Schutzmaßnahmen.
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