Umweltschützer hinterfragen Berlins Engagement für Tempo-30-Geschwindigkeitsbegrenzungen
Der BUND, der BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland, setzt sich für die fortgesetzte Umsetzung der Tempo-30-Geschwindigkeitsbegrenzung in Berlin ein. Sie fordern die Stadt auf, diese Begrenzung auf Hauptstraßen beizubehalten und betonen deren Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Luftqualität.
Die Initiative von Verkehrssenatorin Ute Bonde, abendliche Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführen, zielt darauf ab, die Lärmbelastung zu verringern. Es gibt jedoch Skepsis unter Umweltschützern hinsichtlich der Absichten der Regierung, da sie befürchten, dass ein Druck besteht, zu höheren Geschwindigkeitsbegrenzungen zurückzukehren.
Gabi Jung, Geschäftsführerin des BUND, argumentiert, dass die Aufhebung von Geschwindigkeitsbegrenzungen unlogisch sei, insbesondere angesichts der bevorstehenden strengeren Luftqualitätsvorschriften für 2030. Der Aufruf zur Beibehaltung von Tempo 30 spiegelt eine breitere Besorgnis über städtische Umweltstandards und die öffentliche Gesundheit wider.
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