Wie der Klimawandel neue Grillgewohnheiten unter Enthusiasten entfacht
Grillen bleibt für viele ein geschätztes Freizeitvergnügen, wobei der Klimawandel bei Entscheidungen weitgehend übersehen wird. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass nur 9% der Teilnehmer ihre Grillgewohnheiten aufgrund von Umweltbedenken geändert haben.
Die Mehrheit, 68%, priorisiert den Klimaschutz nicht, wenn es darum geht, was gegrillt wird. Es gibt jedoch ein wachsendes Bewusstsein für nachhaltige Praktiken.
Einige Griller entscheiden sich für Elektro- oder Gasgrills, während ein bedeutender Anteil mehr Gemüse und Pilze in ihre Mahlzeiten einbezieht. Experten befürworten einen Wechsel zu nachhaltigem Grillen, um den CO2-Fußabdruck zu verringern.
Empfehlungen umfassen die Wahl von nachhaltig gewonnenem Holzkohle und das Erwägen von vegetarischen oder veganen Optionen. Trotz des geringen Prozentsatzes, der aktiv sein Grillverhalten ändert, sind viele offen dafür, Alternativen zu erkunden, die besser mit Umweltbewusstsein in Einklang stehen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Freizeit: Für Klimaschutz verzichten die wenigsten auf Grillfleisch
Freizeit: Für Klimaschutz verzichten die wenigsten auf Grillfleisch
Leisure time: Only a few people give up grilled meat for climate protection
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